Königliche Blume
Eine seidenweiche, zarte Lilie.Sie wurde in alten Zeiten von adligen Damen als Kopfschmuck getragen.Ein ehemaliger Aristokrat Mondstadts nannte sie sein Eigen.Zu dieser Zeit waren die Adligen noch Vorbilder für das normale Volk.Damals stellten sie noch ihr gutes Verhalten und ihre gute Erziehung zur Schau.Außerhalb Mondstadts waren sie auch die höchsten Repräsentanten der Stadt.Sie waren nicht nur von nobler Abstammung,sie hatten auch noble Werte und Prinzipien.Die sonst natürliche Langlebigkeit der Aristokraten wurde drastisch von ihrem ausufernden Genussleben gekürzt.Die Schönheit, auf die sie sonst so stolz waren, entartete stark.
Königliche Maske
Eine silberne Maske verziert mit Gold und Diamanten.Vorsichtig von Hand gefertigt strahlt sie die Ehrfurcht vor den alten Aristokraten aus.Ein Aristokrat, der einst in Mondstadt regierte. Er gilt auch als Held bescheidener Ursprünge.Hohe Fürsten und Prinzen, bildhübsche Prinzessinnen und edle Damen,sie alle genossen das Fest und hießen auch gewöhnliches Volk willkommen.In der Vergangenheit waren sich die Aristokraten noch nicht zu fein, ihre Weisheit und Eleganz zu teilen.In den goldenen Jahren teilten die Aristokraten ihr Wissen und ihren Besitz.Aber sie wurden machthungrig und ihre Festgelage teilten sie nicht länger mit normalen Bürgern.
Königlicher Silberkrug
Ein feines Accessoire, gefertigt aus blauem Saphir, dekoriert mit einem silbernen Emblem einer Aristokratenfamilie.Seine Eleganz spiegelt die Ästhetik der altertümlichen Aristokratie von Mondstadt wieder.Ein Aristokrat, der einst in Mondstadt regierte, ließ dieses Stück zurück.Die einst eingelegten Juwelen jedoch sind längst verschwunden.Diese Juwelen waren damals die Statussymbole des Aristokratensowie Symbole des Stolzes und Reichtums von Mondstadt.Irgendwann stieg den Aristokraten der Reichtum zu Kopfund sie verschleuderten das Geld, ohne an die Normalbürger zu denken.Luxuriöse Accessoires wurden zu Symbolen der Eitelkeit.
Königliche Feder
Die Feder eines Falken. Sie steht stolz an der Hutkrempe eines alten Aristokraten.Es war eine alte Tradition, mit dem gewöhnlichen Volk auf die Jagd zu gehen und dann die Beute mit ihm zu teilen.Auf die Jagd zu gehen, war eine fast tägliche Freizeitbeschäftigung der Reichen und Mächtigen.Diese mit dem Pöbel zu teilen war ein Fest wert.Es sollte dazu dienen zu zeigen, wie großzügig die Aristokraten waren.Das einfache Volk war begeistert.Diese Art von Ereignis jedoch verlor bald an Bedeutung.Die Aristokraten nahmen sich, was sie wollten, von der Beute, ohne sie mit dem gewöhnlichen Volk zu teilen.Die Feder stand weiterhin stolz am Hutrand, jedoch hatte sie für das gewöhnliche Volk ihren Glanz verloren.
Königliche Uhr
Eine exquisite kleine Taschenuhr, bespickt mit kleinen Saphiren.Auch nach so langer Zeit ist sie immernoch voll funktionsfähig.Sie gehörte einst einem Aristokraten aus Mondstadt. Die angezeigte Zeit ist immer noch korrekt.Pünktlichkeit ist eine Tugend. Diese Uhr half ihrem Besitzer diese Tugend einzuhalten.Dies diente mehr zur Selbstdisziplin als als eine Erinnerung für das normale Volk.Ein würdiger Adliger musste am Tage aufmerksamer undeher gedankenvoll und rastlos am späten Abend sein.Über die Jahre hinweg wurde der einst strenge Zeitplan von den immer träger werdenden Nachfolgern ersetzt.Ihre Zeitmesser wurden immer ausgefallener, verloren aber ihren eigentlichen Sinn.