Sumeru

Genshin Impact

Eine Stadt der Weisheit, die im mittleren Westen von Teyvat liegt.

Ein exotisches Land, in dem es sowohl üppige Regenwälder als auch karge Wüsten gibt. Unzählige Früchte der Weisheit wurzeln, gedeihen und verwelken hier. Ob Reisende aus der Ferne durch die Regenwälder reisen, um die Stadt der Weisheit zu erreichen, oder tief in die Wüsten eintauchen, um die Spuren des Roten Königs zu entdecken, hier erwartet sie eine Fülle wertvollen Wissens.

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Language	Official Name
English	Sumeru
Deutsch	Sumeru
Español	Sumeru
Français	Sumeru
日本語	スメール
한국어	수메르

Attribute

Name	Sumeru
Typ	Region
Archon	Buer
Regierende	Sumeru-Akademie

Galerie

Der Ort, an dem alle irdischen Weisheiten versammelt sind. Unter dem üppigen Heiligen Baum gibt es alle Arten von Wissen, das von den Weisen gesammelt wurde. Willkommen in Sumeru, Reisende(Reisender) auf der Suche nach Antworten.

Der Ort, an dem alle irdischen Weisheiten versammelt sind.

Unter dem üppigen Heiligen Baum gibt es alle Arten von Wissen, das von den Weisen gesammelt wurde. Willkommen in Sumeru, Reisende auf der Suche nach Antworten.

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Sumeru

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Im Dorf Vimara gibt es nichts als ein friedliches Leben. Ruh dich hier aus, wenn du müde bist.

Tief im Wald, vor dem Palast, liegt ein violetter Garten. Das ist ein wunderschöner Ort voller Vogelgezwitscher und Blütenduft. Welche romantischen Begegnungen warten hier auf einen?

„Hier regnet es nicht, es ist aber gleichzeitig die Quelle des Regens. Der Regen, der Vana reinigt, beginnt hier und endet hier.“

Hier singen die Granatäpfel und die Äpfel klatschen.

„Egal, wie düster der Himmel und die Erde erscheinen mögen, solange dein Herz genau wie die Sonne ein goldenes, warmes Licht ausstrahlt, wird es stets Hoffnung geben.“

„Meine Freunde werden wieder durch den Wald streifen. Das Gute kommt zurück, das Schlimme vergeht. So wie sich die Quelle erneuert und der welke Baum erneut sprießt.“

Obwohl die Vorbereitungen nicht perfekt waren, schien er sich viel Mühe gegeben zu haben, um den Nara-Freund(die Nara-Freundin) willkommen zu heißen.

Der Wald vergisst nichts.

Westlich des Samiel-Walls war einst auch der Sitz eines Gottes. Vielleicht war die Wüste in jener Zeit ein Paradies für alles Lebende, der Ort, an dem sich die Weisheit sammelte. Und nicht wie jetzt, so weit das Auge reicht, nur Sandstürme und beklagenswerte Ruinen.

Das gigantische pyramidenförmige Gebilde ist wie eine zwischen hohem Himmel und gelbem Sand aufgestellte Steinsäule. Seit Ewigkeiten steht sie inmitten der Wüste. Wer vor ihr steht, egal ob einfacher Bürger, Reicher oder an Wissen reicher Gelehrter, sie alle sind vor ihr wie Staubkörner.

Am dunklen Ort, an dem die gelben Sande nicht wüten, gibt es endlos viele Kammern und Statuen im tiefen Schlaf, die darauf warten, dass ihr Meister zu ihnen zurückkehrt ...

„Goldenes Traumland winkt dem wandernden Sand. Trink nicht bitter das salzige Wasser, denn hier werden die Sorgen von morgen vertrieben.“

Der Legende nach versuchte ein alter Gott in den Tiefen der Wüste Himmel und Unterwelt nachzubilden, sodass Sünder in die Unterwelt fielen und seine Favoriten an seiner Seite im Paradies lebten.

An der Spitze des Mausoleums von König Deshret liegen weder heißbegehrte Schätze, noch juwelenbeladene Kammern ... Nur der Wüste um nichts nachstehende Verzweiflung und Verfall, die Scherben eines großen Traums.

Der Riese liegt still im Tal, Dämonenschwärme aus dem Abgrund sind fast wie poetische Übertreibungen. Nur Kraft, die Felsen zerbrechen kann, ist der beste Beweis dafür, dass die Worte der Gelehrten nichts als die Wahrheit sind.

Das nach den Gebeten der Patienten benannte Krankenhaus ist nun ohne die herumstreifenden Schatten der Ärzte und die Gesänge der Geheilten. Übrig ist nichts als Ruinen.

Inmitten des Damavand-Bergs weht unablässig ein nie endender Sandsturm.Der mündlichen Überlieferung der Wüstenbewohner zufolge verbirgt sich im Zentrum dieses Sandsturms die „Oase der Ewigkeit“.

Die Ruinen eines Teils eines alten Gebäudes, in dem seit langer Zeit die Geister seiner alten Bewohner hausen ...Nun aber lebt hier auch ein Wüstenstamm vom Namen „Tanit“.

Die Ruine des Tempels von Gurabad. Den Volksliedern der Wüstenbewohner zufolge war dies einst der Sitz langlebiger Riesen.Doch eines Nachts fielen diese Riesen in einen Erdspalt und verschwanden ohne jede Spur und auch der gewaltige Tempel wurde zu einer Ruine in dieser zerklüfteten Schlucht ...

In diesen langen Korridoren und Palasthallen brachten die einstigen Menschen von Gurabad Opfer für den König der Götter der Wüste. Doch das Vergessen bewirkte einen Verlust der Bedeutung von dem, was ehrenwert und was verabscheuungswürdig ist ...

Die Tempel der Menschen sind schon lange verfallen und wurden von den Wenut eingenommen. Sie haben diesen Ort zu ihrem eigenen königlichen Palast und Garten umgewandelt ...

Der Legende nach errichteten die Loyalisten vom König Deshret einst in einer gewaltigen Höhle unter Sanddünen einen temporären Tempel ...Die Wenut waren einst seine Höflinge, die Flugschlangen seine Freunde. Nun aber, haben sie alle ihren edlen Verstand und ihre Strahlkraft verloren.

Das gewaltige Flusstal, das einst „Panjvahe“ mit Wasser versorgte, die Adligen von Gurabad fuhren dort einst auf Prunkbarken herum und ließen athletische Falken jagen ...Die Nachfahren dieser Falken aber entwickelten sich schließlich zu den wilden Rotgeiern der Wüste ...

In diesen langen Korridoren und Palasthallen gedachten die einstigen Menschen von Gurabad mit Wein, Musik und Tanz einen Verlust der wunderbaren Jahre des Gartens, doch das Vergessen ließ all diese ausgelassene Freude zu Staub zerfallen ...

In diesen langen Korridoren und Palasthallen züchteten die einstigen Menschen von Gurabad farbenprächtige Pflanzen und voluminöse Pilze, doch das Vergessen ließ all diese Lebensformen zur Unfruchtbarkeit verkommen ...

Das „Beinbrechertal“ hat seinen Namen schon seit ewigen Zeiten. Hat es seinen Namen, nun da die eisernen Riesen hier hineingestürzt sind, nun nicht umso mehr verdient?

Dieser von den Stämmen der Wüste als „Safhe Shatranj“ bezeichnete Platz ist bereits schwer verfallen.Gelehrte nehmen an, dass dieser Ort einst als „Übungsplatz“ zur Erprobung uralter Vorrichtungen im realen Kampfgeschehen geschaffen wurde.

Was für eine Schwerverbrecherin beherbergte das einstige Gefängnis, das heute eine Oase ist?Welche Gelegenheit birgt ihr Erwachen für die einsamen Wüstenstämme?

Bevor es ins dunkle Tal versank, war das Stadttor die Versammlungsstätte der Dichter und hohen Damen von Gurabad.Nur die erlesensten unter den Menschen haben die Würde, die Gärten an diesem Ort zu bewundern und den noblen König der Menschen zu sehen ...

Hier unter dem Vogelgezwitscher zwischen den alten Götterschreinen hat die Vorhut aus dem Land des Schnees im fernen Norden ihr Lager aufgeschlagen.

„... Seine grünen Blätter werden nicht von der eisigen Hand des Herbstwindes geraubt, seine Frühlingsfreuden werden nicht durch den Lauf der Zeit zur Fratze des tristen Jahresendes ...“

Der gütige Geist, der in dem riesigen Barsom wohnt, hat einst zahlreiche Kämpfer auf ihrer Heimreise beschützt. Heute gibt es jedoch niemanden mehr, der von diesem alten Pakt weiß ...

Ein massives Seitentor, das in eine unterirdische Welt führt. Es bot einst Zugang zu einem blühenden Königreich, doch heute ist es fest verschlossen, und alles, was von dem alten Reich übrig ist, sind Ruinen.

„... Der Schlick aus dem Abgrund schwindet endlich, Dahris Vermächtnis ist auch dem Gesetz ausgeliefert. Tausende von Liedern ertönen im Einklang und der erbitterte Regen klingt ab.“

Das reine Amrita hat das Heimatland der Pari genährt, ein Gebiet, zu dem nur unbefleckte Kämpfer Zugang haben. Es wird der Ort der Wiedervereinigung für die unzähligen Khvarena sein, die in verschiedenen Ecken von Teyvat verstreut sind.

Eigenschaften

Figuren

Waffen

Artefakte

Besondere Gegner

Material zur Verbesserung von Figuren

Material zur Verbesserung von Waffen

Material für Figurentalente

Regionale Besonderheit

Regionsspezifische Wildtiere

Regionsspezifische Gegner und Monster

Werkzeuge und Verbrauchsgegenstände

Produkt

Abenteuerobjekt

Siegel der sieben Städte

Bücher

NPC-Figuren

Inmitten des Damavand-Bergs weht unablässig ein nie endender Sandsturm.
Der mündlichen Überlieferung der Wüstenbewohner zufolge verbirgt sich im Zentrum dieses Sandsturms die „Oase der Ewigkeit“.

Die Ruinen eines Teils eines alten Gebäudes, in dem seit langer Zeit die Geister seiner alten Bewohner hausen ...
Nun aber lebt hier auch ein Wüstenstamm vom Namen „Tanit“.

Die Ruine des Tempels von Gurabad. Den Volksliedern der Wüstenbewohner zufolge war dies einst der Sitz langlebiger Riesen.
Doch eines Nachts fielen diese Riesen in einen Erdspalt und verschwanden ohne jede Spur und auch der gewaltige Tempel wurde zu einer Ruine in dieser zerklüfteten Schlucht ...

Der Legende nach errichteten die Loyalisten vom König Deshret einst in einer gewaltigen Höhle unter Sanddünen einen temporären Tempel ...
Die Wenut waren einst seine Höflinge, die Flugschlangen seine Freunde. Nun aber, haben sie alle ihren edlen Verstand und ihre Strahlkraft verloren.

Das gewaltige Flusstal, das einst „Panjvahe“ mit Wasser versorgte, die Adligen von Gurabad fuhren dort einst auf Prunkbarken herum und ließen athletische Falken jagen ...
Die Nachfahren dieser Falken aber entwickelten sich schließlich zu den wilden Rotgeiern der Wüste ...

Dieser von den Stämmen der Wüste als „Safhe Shatranj“ bezeichnete Platz ist bereits schwer verfallen.
Gelehrte nehmen an, dass dieser Ort einst als „Übungsplatz“ zur Erprobung uralter Vorrichtungen im realen Kampfgeschehen geschaffen wurde.

Was für eine Schwerverbrecherin beherbergte das einstige Gefängnis, das heute eine Oase ist?
Welche Gelegenheit birgt ihr Erwachen für die einsamen Wüstenstämme?

Bevor es ins dunkle Tal versank, war das Stadttor die Versammlungsstätte der Dichter und hohen Damen von Gurabad.
Nur die erlesensten unter den Menschen haben die Würde, die Gärten an diesem Ort zu bewundern und den noblen König der Menschen zu sehen ...